Das Schulwesen in Deutschland hat wohl seine Anfänge unter Karl dem Großen. Er verordnete im Jahre 789, an allen Klöstern und Bischofssitzen Schulen einzurichten. Aufgrund dessen besaßen die Pfarrer in den damals existierenden wenigen Pfalzen/Ortschaften meist als Einzige eine schulische Ausbildung, da sie auch die Kirchenbücher führen mussten. Der erste Nachweis eines Unterrichts in Eicherscheid findet sich in einer „kirchlichen Visitation des Monschauer Landes“, die das Dekanat Zülpich am 28. Juni 1721, 9 Uhr in der Gemeinde Eicherscheid durch den Generalvikar durchführte (Eremit 11/S. 49). Zwei Lehrer sind hier aufgeführt. Einer in Hammer und einer in Eicherscheid, wobei hier mit größter Wahrscheinlichkeit die ortsansässigen Pfarrer gemeint sind. Der Unterricht fand in der Kaplanei statt und auch nur in den Wintermonaten. In den Sommermonaten kamen, wenn überhaupt, nur wenige Kinder zum Unterricht.

Nachdem die Franzosen die westlichen Rheinlande besetzt hatten, versuchten sie das französische Bildungssystem in den Rheinlanden einzuführen. Es scheiterte schon daran, dass keine ausgebildeten, französisch sprechenden Lehrer zur Verfügung standen. Da die Kirchen in der Anfangsphase der Besetzung unterdrückt wurden, ist davon auszugehen, dass die Pfarrer durch weltliche Lehrpersonen ersetzt werden sollten. Die Lehrer, die eingesetzt wurden, konnten vom Schuldgeld, welches die Eltern zahlen mussten, alleine nicht leben. Es wurde von der Gemeinde nochmals aufgestockt. Wie das Beispiel des Lehrer Gerhard Bongard zeigt, hatte er noch mehrere Einnahmequellen. Von der Gemeinde bekam er jährlich 120 Franken Schulgeld und 60 Centimes monatlich für jedes Schulkind, das am Unterricht teilnahm. Zudem bekam er 230 Franken jährlich vom Küsterdienst. In den Gemeinden, die keine Lehrer bezahlen konnten, hielten die Pfarrer den Unterricht ab.

Erst die Preußen verbesserten das Schulwesen grundlegend. Am 15. August 1814 begann landesweit eine Revision, um sich ein Bild vom Zustand des Bildungswesens machen zu können. Sie ergab ein unerfreuliches Bild. Die Revision hatte zur Folge, dass die Lehrer in Seminaren ausgebildet, Ferien und die Schulpflicht eingeführt wurde. Auf die Gemeinden kamen nun größere Ausgaben zu. Sie mussten Lehrer monatlich bezahlen und Schulgebäude errichten bzw. unterhalten. 1819 kam es dann zur ersten Volksschule in Eicherscheid. Die Schule bestand aus einem  ca. 16 x 10 Meter eingeschossiges Gebäude mit Speicherboden unter dem Dach. Sie besaß auf der einen Seite einen Schulsaal und auf der anderen Seite eine Lehrerwohnung. Der Standort befand sich in etwa auf der Stelle der Lehrerwohnungen hinter dem heutigen Kindergartengebäude.

Doch schon 1845 war abzusehen, dass die erste Schule die wachsende Zahl der Schüler nicht aufnehmen konnte. Erst 1852 nach langem Schriftwechsel mit dem Landrat konnte die zweite Schule eingeweiht werden. Sie hatte die Ausmaße von etwa 12 m Straßenfront und 11 m Tiefe. Die Planung sahen 2 Klassenräume vor. Der erste Klassenraum war in Parterre, der zweite blieb im Rohbau auf der ersten Etage und sollte später bei Bedarf fertig gestellt werden. Von nun an standen 2 Klassenzimmer und 2 Lehrerwohnungen zu Verfügung. Bedingt durch mehr Wohlstand sowie landwirtschaftliche Verbesserungen und eine kriegslose Zeit wuchsen die Bevölkerung sowie auch die Kinderzahl. Nun war die vorausschauende Planung des Gemeinderates von Nutzen, und und der 2. Klassenraum des 2. Schulgebäudes wurde 1883 ausgebaut. Am 05. November 1884 begann dann der Unterricht, wobei nun die Schüler auf drei Klassenräume aufgeteilt werden konnten. Um 1900 stagnierte die Schülerzahl wieder und ging von ca. 100 Schülern langsam zurück auf 75 Schüler in 1925. Dies hing u. a. mit den Auswirkungen des Ersten Weltkriegs zusammen.

Nach dem Ersten Weltkrieg stiegen die Schülerzahlen wieder kontinuierlich an, so dass 1928 mit der Planung der dritten Schule begonnen wurde. Am 26. November 1929 war der Tag der Einweihung der dritten Schule. Für diesen Winkelbau musste jedoch das erste Schulgebäude weichen. Das Fachwerkgebäude wurde an Privat verkauft und im Kirchweg wieder aufgebaut. Das dritte Schulgebäude hatte nun zwei Klassenräume, zwei Lehrerwohnungen und einen Lehrmittelraum. Die Außenmaße des Winkelbaus betrugen 17,30 x 17,50 Meter. Insgesamt standen nun vier Klassenräumeund zwei Lehrer­wohnungen zur Verfügung. Die Wasserversorgung wurde durch einen Brunnen sichergestellt, der aber kohlensaures Wasser lieferte, wodurch die Leitungen korrodierten und erneuert werden mussten. Im September 1936 konnte Eicherscheid an die öffentliche Wasserversorgung ange­schlossen werden. Irgendwann, vermutlich 1936/37 – das Jahr ist nicht genau bekannt -, wurde in den Kellerräumen eine öffentliche Badeanstalt eingerichtet mit zwei Badewannen und mehreren Duschkabinen. Bis zum Zweiten Weltkrieg hatte Eicherscheid zwei Schulgebäude mit drei Klassen und fast durchgängig drei Lehrpersonen. Ob immer alle Klassenräume benutzt wurden, ließ sich nicht mehr zweifelsfrei feststellen. Am 02. September 1944 war der letzte Schultag.

Die Zeit nach dem Krieg

Am 01. September 1945 konnte nach einjähriger Unterbrechung der Unterricht in der Schule wieder bedingt aufgenommen werden An beiden Schulgebäuden war erheblicher Schaden entstanden. Das Schulgebäude Nr. 2 war total abgebrannt; im Schulgebäude Nr. 3 war nur die untere Klasse (Parterre) nutzbar. Die Schulleitung wurde Lehrerin Anna Lauer übertragen, die das erste und zweite Schuljahr unterrichtet. Das dritte und vierte Schuljahr unterrichtete die Hilfslehrerin Rosemarie Orgeig aus Jülich. Der Unterricht wurde wechselweise gestaltet (morgens erstes und zweites – nachmittags drittes und viertes Schuljahr). Die Oberstufe, fünftes bis achtes Schuljahr, konnte erst am 02. November 1945 mit dem Unterricht beginnen, da die zweite Klasse im Schulgebäude Nr. 3 instandgesetzt werden musste. Im Mai 1947 waren die Schäden im oberen Klassenraum von Schulgebäude Nr. 3 behoben. Der Unterricht für beide Klassen konnte wieder vormittags stattfinden.

Bedingt durch die Totalzerstörung des Schulgebäudes Nr. 2 beschloss der Gemeinderat, ein neues Schulge­bäude an gleicher Stelle zu errichten. Am 22. Juni 1950 legte man mit einem feierlichen Fest den Grundstein zum vierten Schulgebäude. Es besaß einen Schulsaal, einen Werkraum und ein Lehrerzimmer. Auf der ersten Etage befand sich noch eine Lehrerwohnung. Im November 1951 konnte dann das Schulgebäude eingeweiht werden. Die Toilettenanlagen waren ebenfalls renovierungsbedürftig und wurden im Zuge des neuen Schulgebäudes (4) umgestaltet und mit Wasserspülung ausgerüstet. Mit den neuen Toiletten musste auch das Dach erneuert werden. Es wurde 3,50 m nach vorne zu einer Pausenhalle verlängert. Am 01. April 1964 hatte sich die Schülerzahl (142) so weit erhöht, dass der Werkraum zum Klassenraum umge­staltet werden musste.

Nun war ein Punkt erlangt, wo das Schulgebäudeensemble am Ende der Ausbaufähigkeit angelangt war. Eine Erweiterung konnte nur durch einen Neubau erreicht werden. So kam es, wie es kommen musste. 1965 begannen die ersten Planungen. Der Gemeinderat beschloss, die alten Schulgebäude nicht abzureißen, sondern bevorzugte einen Neubau in der Bachstraße. Mit in die Planung aufgenommen wurde ein Luft­schutzbunker für die Kölner Bezirksregierung unter dem Schulgebäude, da sich der „Kalte Krieg“ noch auf dem Höhe­punkt befand. Am 22. Juni 1966 war es soweit: Richtfest der neuen Grundschule in der Bachstraße. Ein Jahr später, am 04. Oktober 1967 gab es dann die feierliche Einweihung des Schulgebäudes Nr. 5 in der Bachstraße. Es standen nun fünf Klassenräume, ein Hauswirtschaftsraum (Küche) und ein Lehrerzimmer zur Verfügung, so dass nun fünf Lehrer Unterricht erteilen konnten. Seitwärts angewinkelt befanden sich unter einem Flachdach die Toilettenräume und eine Überdachung als Pausenhalle. In den nachfolgenden Jahren wurden die Schulen in Hammer, Huppenbroich und Dedenborn aufgelöst. Die Grundschulkinder wurden der Grundschule Eicherscheid zugeteilt. Letztendlich kam auch für die neue Grundschule in der Bachstraße das Aus. Der Regierungspräsident in Köln legte neue Schulbezirksgrenzen fest. Außerdem sank die Schülerzahl bis 1980/81 rapide ab. In der Ratssitzung Februar 1978 entschieden sich 23 Ratsvertreter der Gemeinde Simmerath für eine Auflösung, fünf waren dagegen und einer enthielt sich der Stimme. Zum Ende des Schuljahres 1978 wurde die Grundschule in Eicherscheid aufgelöst.

Chronologie

1721 Es sind in der Gemeinde Eicherscheid zwei Lehrer aufgeführt, einer in Hammer und einer in Eicherscheid, jedoch ohne Namen (hier sind vermutlich die ortsansässigen Pfarrer gemeint).
Quelle: Kirchliche Visitation durch das Dekanat Zülpich
1793 Andreas Schneidewind als Magister in Eicherscheid angestellt.
1797-1809 Pfarrer Klösgens erteilt in der Kaplanei Unterricht.
1798 Gouvernementskommissar Rudler versuchte durch Beschluss das deutsche Schulwesen zu reformieren und der französischen Schul­gesetzgebung anzupassen. Dies dauerte aber noch einige Jahre, vor allen Dingen, weil keine geeigneten Lehrpersonen zur Verfügung standen.
1807 Statistik des Pariser Innenministeriums der Sekundarschulen des Roerdepartements: „Im Kanton Monjoie ist für Eicherscheid ein Lehrer tätig“. 32 Schüler, Jungen und Mädchen, besuchen den Unterricht. Schulgeld monatlich für jeden Schüler 70 Centimen.
Lehrunterricht in Eicherscheid: Lesen, Schreiben, Rechnen und Latein. Ausdrücklich wird hervorgehoben, dass Dedenborn, Höfen, Kesternich, Lammersdorf und Rurberg keine Schule besitzen. (Hier geben die Pfarrer den Unterricht).
1809 Der Bäcker und Küster Gerhard Bongard aus Eicherscheid, geb. 17.06.1785, unterrichtete die Kinder in seinem Privathaus am Kirchweg Nr. 66. Er war von der Gemeinde berufen worden. Nach den Ausführungen von Johann Kaulard von 1930 erfolgte der Unterricht auch in dem Privathaus frühere Nr. 104, An der Kangt. (Besitzer um 1900 Peter Förster, später Regina Fink/Ludwig Siebertz/K.H. Siebertz).
1816 Die preußische Regierung setzte für jede Schule einen Ortschul­inspektor ein. In aller Regel übernahm diese Aufgabe der Ortspfarrer. Zudem gab es einen Kreisschulinspektor, der für alle Schulen im Kreis zuständig war. Die genaue Aufgabe eines Schulinspektors ist nicht bekannt.
16.04.1819 Erste Anzeige des Bürgermeisters Claeßens an den Landrat, ein Schulgebäude errichten zu dürfen. 
1819 erhält Eicherscheid sein erstes Schulgebäude (1), ein Fachwerkhaus in Lehmbauweise mit Schieferdach, einem Klassenraum und einer Lehrer­wohnung.
1845 Nach ca. 25 Jahren wurde das erste Schulgebäude schon zu klein. Mit Schreiben vom 31.05.1845 forderte Landrat Zoepffel die Gemeinde Eicherscheid auf, „binnen drei Wochen anzuzeigen, wie hoch der Fonds zum Neubau eines Schulgebäudes wäre“. Die Antwort des Gemeinde­rates war: 910 Reichstaler, 27 Silbergroschen und 3 Pfennige. Verkaufs­wert des alten Schulgebäudes (1) 500 Reichstaler.
1845 125 schulpflichtige Kinder
1851 Lehrer Gerhard Bongard geht nach 42 Jahren Lehrer- und Küster­tätig­keit in Ruhestand. Er verstirbt ein Jahr später am 31.Mai 1853.
Lehrer Heinrich Erberich aus Hasselsweiler wird Nachfolger von Gerhard Bongard.
Nach langem Schriftwechsel zwischen dem Landrat und dem Bürger­meister konnte der langersehnte Schulneubau im Frühjahr zur Ausführung kommen.
1852 Baubeginn des zweiten Schulgebäudes.
01.10.1852 Lehrer Heinrich Erberich wurde nach Roetgen versetzt, sein Nachfolger wurde Philibert Keutmann aus Hasselsweiler bei Jülich.
1853 In diesem Jahr wurde der neue Schulhausbau (2) fortgesetzt und ganz vollendet und hat incl. Hand- und Spanndienste 1.756 Thaler, 26 Sgr., 9 Pfg. gekostet.
Einsegnung und Eröffnung des neuen Schulgebäudes (2). Der Eingang befand sich auf der linken Seite vom Gebäude. Hinter der Haustür befand sich ein Flur mit Treppenaufgang zur ersten Etage. Vom Flur aus ging man rechter Hand in den großen Schulsaal. Auf der Längsseite hinter dem Schulsaal in Parterre befanden sich noch zwei Lehrmittel­räume. Über dem Schulsaal befand sich ein zweiter Schulsaal im Rohbau. Das erste Schulgebäude jedoch wurde nicht abgebrochen. Es diente der Gemeinde noch weitere 76 Jahre.
01.10.1853 Lehrer Philibert Keutmann wurde nach Konzen versetzt
20. 10.1853 Seine Stelle übernahm Josef Jonas aus Bernkastel.
1857 Im Jahre 1857 wurde die Schule zweiklassig. Die zweite Klasse wurde dem Lehrer Bernhard Bongard (Gehalt 100 Thaler u. 1862 bereits 180 Thaler) übertragen, der von 1855 bis 1857 an der Schule in Hammer tätig war. Es ist davon auszugehen, dass das erste Schulgebäude (1) weiter genutzt wurde, damit ein zweiter Klassen­raum zur Verfügung stand. Seit 1857 sind zwei Lehrer in Eicherscheid angestellt.
1861 Ab dem Wintersemester wurde Lehrer Josef Jonas nach Aachen versetzt, sein Nachfolger war Lehrer Conrad Lange. Jedoch verließ er am 18.10.1862 Eicherscheid schon wieder.
01.12.1862 Die Lehrerstelle von Herrn Jonas übernahm Josef Pelzer aus Mersch/ Kreis Jülich.
08.02.1873 verstarb Josef Pelzer. In welchem Alter, ist nicht überliefert.
01.05.1873 Lehrer Hilarius Jost wird von der Königlichen Regierung als Lehrer an die Volksschule zu Eicherscheid berufen. Er stammte aus Hondsfeld/ Kreis Malmedy. Gehalt 275 Thaler. Kein Zuschuß vom Staat, da Eicherscheid eine „wohlhabende“ Gemeinde ist. Nachkommen der Familie Jost leben bis in heutige Zeit in Eicherscheid!
1874 1 Weihnachtsferien 24.12.1874- 02.01.1875
04.12.1875 verfügte die Regierung, dass nicht mehr der Pfarrer, sondern die Lehrer den planmäßigen Religionsunterricht zu erteilen hatten.
1876 Gehalt für Lehrer 1.050,- Mark aus Gemeindekasse.
1881 Lehrer Bernhard Bongard wird entlassen, Lehrer Johann Meys, geb. 04.07.1858, wurde sein Nachfolger.
1882 Herbstferien ab 17.09.; wegen schlechter Witterung bis 14.10. verlänger; vom 14.10. – 03.11. verkürzte tägliche Schulzeit von 7:30 – 9:30 Uhr, danach frei zur Erntehilfe.
1883 Ausbau der zweiten Klasse in Schulgebäude (2). 
August 1884 bricht die Diphtherie aus und die Kinder stecken sich gegenseitig an. Daraufhin wurde die Schule geschlossen. Drei Kinder starben. Erst am 23. Oktober 1884 konnte der Unterricht wieder aufgenommen werden, allerdings wegen Viehhut nur morgens.
05.11.1884 begann der Unterricht in der neu erbauten Klasse in Schulgebäude (2) auf der ersten Etage. 
1885 Mit Beginn des Sommersemesters wurde die Schule dreiklassig geführt.  Ab 01.05. frei für die Oberstufe wegen Viehhut und Austreiben des Vieh’s.
01.07.1885 Die neue Bahnlinie Rothe Erde Aachen-Montjoie wird eingeweiht. Die Schul­kinder aus Eicherscheid nahmen an der Zeremonie auf dem Bahnhof in Konzen teil.  Herbstferien vom 14.09.-10.10., wegen schlechter Witterung zur Erntehilfe verlängert bis 03.11.
Januar 1887 Pfarrer Dohmen wurde wieder mit dem planmäßigen Religions­unter­richt an der Schule beauftragt.
1892 Erstmals wird eine Woche Pfingstferien eingeführt
1894 gab es erstmals vom 08.-22. Juli Sommerferien und im Herbst drei Wochen Kartoffelferien. Bm Hahn wird Localschulinspektor.
07.02.1896 Lehrer Hilarius Jost erleidet einen Schlaganfall und fällt bis Ende November aus. Am 01.12.1896 nimmt Lehrer Jost seinen Dienst wieder auf.
01.07.1897 Lehrer Johann Meys wird nach Merode (Kreis Düren) versetzt. Ihm folgte Lehrer Thomas aus Burtscheid, der jedoch nach den Sommer­ferien nach Huchem-Stammeln abgeordnet wurde.
18.10.1897 Schulamtskandidat Peter Jennißen aus Siersdorf (Kreis Jülich) über­nimmt die Stelle von Lehrer Meys.
06.06.1898 Hilarius Jost erlitt einen zweiten Schlaganfall. Am 01.01.1899 erfolgte seine Versetzung in den Ruhestand.
01.01.1899 Lehrer Hilarius Jost wird pensioniert und bekommt am 07.01. vom Landrat für 25-jährige Tätigkeit den „Hohenzollerischen Hausorden“ überreicht.
01.01.1899 Schulamtskandidat Jakob Müllenmeister aus Linnich übernimmt die Stelle von Lehrer Jost.
April 1899 Die zweiklassige Schule zählt 98 Schüler.
03. 05.1899 Lehrer Hilarius Jost stirbt. Jost war, so der Bürgermeister, hochgeschätzt im Ort wegen seiner Verdienste: Gründung landw. Casino, SparDaKa, Molkerei-Gen. Imgenbroich und Berufsgenossenschaft des Kreises Monschau.
15.07.1899 geht Lehrer Jakob Müllenmeister nach Stremp und seine Stelle über­­nimmt der Schulamtskandidat Peter Brinkmann, ebenfalls aus Stremp, die zweite Lehrerstelle in Eicherscheid.
Am 01.01.1900 besuchen 98 Schüler die Schule.
01.10.1900 Lehrer Peter Brinkmann wird zur Schule in Karken (Kreis Heinsberg) versetzt. Zu seinem Nachfolger wird Schulamtsbewerber Alphons Steckenborn aus Zweifall ernannt.
1902 27.01. Feier zum GT Sr. Majestät Kaiser Wilhelm II., mit einem Festspiel „Deutschland über Alles“. Von Weihnachten bis 13.01.1903 wird die Schule wegen Masern geschlossen.
1903 78 Schüler; Bm Kleinen, Imgenbroich wird auch Schulinspektor.
01.07.1904 Lehrer Peter Jennißen wird zur Pfarrei St. Joseph in Aachen versetzt. 82 Schüler.
01.08.1904 Schulamtsbewerber Vaßen aus Oberforstbach übernimmt die Stelle von Lehrer Peter Jennißen.
01.10.1904 Lehrer Vaßen wird zum Wehrdienst einberufen. Seine Stelle übernimmt der Schulamtsbewerber Heinrich Schückes aus Viersen.
Ostern 1904 71 Kinder besuchen die Schule.  1905 sind es 71 Schüler.
Ab 01.10.1904 übernimmt Alphons Steckenborn eine Lehrerstelle in Büsbach (Kreis Aachen).
Die zweite Lehrerstelle konnte wegen Lehrermangel nicht besetzt werden, deshalb ordnete das Schulamt Wechselunterricht an. Morgens Ober- und Mittelstufe und nachmittags die Unterstufe. 
01.04.1906 Schulamtsbewerber Karl Knauff aus Germeter bei Vossenack über­nimmt die freie Lehrerstelle, muss aber zum 01.01.1907 nach Dedenborn wechseln.Lehrer Heinrich Schückes muss nun 68 Schüler alleine unterrichten.Wann Herr Schückes Eicherscheid verlassen hat, ist nicht überliefert.
01.09.1908 Lehrer Alphons Steckenborn kehrt nach Eicherscheid zurück.
01.04.1909 kam erstmals eine Lehrerin nach Eicherscheid. Lehrerin Juliana Franssen stammte aus Eupen.
01.04.1910 wurde Lehrer Küpper zum Militärdienst einberufen, erkrankte und kam Anfang Januar 1915 ins Lazarett nach Simmerath.
01.11.1919 Lehrerin Juliana Franssen heiratete und schied aus dem Schuldienst aus. Die Schulamtsbewerberin Christine Kaufmann aus Köln wurde ihre Nachfolgerin.
10.02.1925 Schulamtsbewerber Bartholomäus Bosch aus Bardenberg übernimmt die erste  Lehrerstelle.
01.05.1925 Es besuchen 75 Kinder die Schule.
Am 27.06.1925 wurde erstmals ein Elternbeirat ins Leben gerufen. Ihm gehörten an:
Johann Förster als Vorsitzender,
Johann Michael Förster,
Johann Küpper,
Heinrich Kaulard und
Anton Fink.
01.10.1926 Auf ihre Bewerbung hin wird Lehrerin Christine Kaufmann nach Korneli­münster versetzt. Ihre Stelle nimmt Frau Schulamtsbewerberin Anna Laueraus Commlingen (Bezirk Trier) am 27.10.1927 ein.
April 1928 Der Gemeinderat beschließt den Schulneubau (3), da die Anzahl der Schüler in den nächsten Jahren stark ansteigt. 
05.06.1928 Um Platz zu schaffen für das neue Schulgebäude (3) wurde mit dem Abbruch des ersten Schulgebäudes (1) begonnen und anschließend im Kirchweg als Privathaus neu errichtet.
08.01.1929 Lehrer Bartholomäus Bosch wird nach Strauch versetzt. Dessen Stelle übernahm Schulamtsbewerber Hermann Althoff.
26.11.1929 Einweihung der neuen Volksschule (3). Sie hatte zwei Schulklassen und zwei Dienstwohnungen für das Lehrpersonal. Auf der ersten Etage befand sich noch ein Lehrmittelraum. 
Ostern 1929 Anzahl Kinder 85
Ostern 1930 Anzahl Kinder 100
Ostern 1931 Anzahl Kinder 117
Ostern 1932 Anzahl Kinder 114
1931 Pastor Berg errichtet im Schulgebäude (2) ein Jugendheim im Schulsaal auf der ersten Etage
Ostern 1932 Dem Schulamtsbewerber Alfons Johnen aus Roetgen wird die dritte Lehrerstelle übertragen. Es unterrichten jetzt drei Lehrer in drei Klassen­räumen.
01.10.1933 Lehrer Alfons Johnen wird nach Katzem (Kreis Erkelenz) versetzt. Seine Stelle übernimmt Lehrer Paul Cohen aus Essen.
Ostern 1934 157 Kinder besuchen die Schule
Ostern 1935 170 Kinder
Ostern 1936 173 Kinder(!!!) besuchen die Schule 
01.04.1937 Lehrer Paul Cohen übernimmt die freie Lehrerstelle in Dedenborn. An seine Stelle tritt Schulamtsbewerber Jakob Kolvenbach aus Aegidienberg bei Honnef.
09.11.1937 Schulleiter Althoff wird zum Hauptlehrer ernannt.
01.04.1938 131 Kinder besuchen die Schule. Ab diesem Datum wurden alle Schulen umbenannt in „Deutsche Volksschule“. 
29.08.-07.11.1939 Eine niederrheinische Abteilung des Reichsarbeitsdienstes belegt alle SchulräumeDer Unterricht musste bis zum 07. November unterbrochen werden. Danach konnte der Klassenraum in der alten Schule (2) wieder benutzt werden und ab 08.02.1940 standen wieder alle Klassenräume zur Verfügung.
31.07.1940 Lehrer Jakob Kolvenbach wurde zum Kriegsdienst eingezogen.
13.08.-15.09.1940 Wegen Fliegeralarm wird der Schulbetrieb eingestellt.
20.09.1940 Die Schulhelferin Ingeborg Schmidt aus Kahla in Thüringen konnte als dritte Kraft den Unterricht aufnehmen.
In den dreißiger Jahren, das genaue Datum fehlt, ist im Schulgebäude (2) auf der ersten Etage eine Bibliothek eingerichtet worden. Hier konnten von jedermann Bücher ausgeliehen werden. Ulrich Förster hat hier von 1941 bis 1943 als 14-jähriger nach dem Hochamt von 11 Uhr bis 12 Uhr die Bücher verwaltet und ausgegeben.
02.01.1941 Schulhelferin Inge Schmidt wurde nach Karken (Kreis Erkelenz) versetzt und Lehrer Jakob Kolvenbach, der vom Militärdienst entlassen wurde, übernahm wieder den Unterricht.
29.03.1941 Ein Erlass des Ministers vom 29.03.1941 bestimmte, dass das Schuljahr mit Beginn der Sommerferien schließt.
Bis März 1941 waren die Schulzeiten wie folgt geregelt:
Von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Ab April 1941 ging die Schulzeit von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr.
01.05.1941 Jakob Kolvenbach übernimmt die einklassige Schule in Huppenbroich. Sein Nachfolger wird Lehrer Vossenkaul, bisher in Roetgen tätig. Da die Lehrerwohnung für Lehrer Vossenkaul, der drei Kinder hatte, nicht aus­reichte, wurde er am 01. Juni wieder nach Roetgen versetzt. Seine Stelle übernahm Hermann Flatten, ebenfalls in Roetgen tätig. Auch Hermann Flatten blieb nicht lange in Eicherscheid. Er wurde am 01. Oktober 1941 nach Strauch versetzt. Die dritte Lehrerstelle blieb unbesetzt.
Herbst 1942 127 Kinder besuchen die Schule.
01.10.194 Lehrer Bernhard Kessler wird von Kalterherberg nach Eicherscheid versetzt. Er stammte aus Hunningen (Kreis Malmedy).
Am 02.09.1944 war der letzte Schultag. Danach wurden Schanzarbeiter in der Schule untergebracht, meist Jugendliche aus Köln, die mit den Eicherscheider Jugendlichen zusammen im Raum Höfen Schanzarbeiten verrichten mussten. 
08.10.1944 Eicherscheid erhält den  Räumungsbefehl.
Die Zeit nach dem Krieg 
Am 01.09.1945 Nach einjähriger Unterbrechung, teilweise bedingt durch Kriegszerstörung, beginnt der Unterricht wieder an der Schule. 
25.06.1946 Die Schulhelferin Rosemarie Orgeig wird nach Simmerath versetzt.
24.06.1946 wurde als Ersatz für Frau Orgeig Johannes Tuschick aus Thum (Westpreußen) nach Eicherscheid berufen.
30.11.1948 Lehrer Tuschick wechselt nach Würselen.
01.02.1948 Lehrer Hans Bongard kam als Ersatz für Herrn Tuschick. Im April 1949 wurde Lehrer Bongard zum Schulleiter befördert.
19.11.1949 besetzte Lehrer Hermann Stollenwerk vom Gerstenhof (Schmidt) die dritte Lehrer­stelle. Frau Lauer unterrichtete das erste bis dritte Schuljahr, viertes bis sechstes Schuljahr Herr Stollenwerk, siebtes und achtes Schuljahr Herr Bongard.
22.06.1950 Grundsteinlegung zur Erweiterung der Schule(4). Schulgebäude (2), im Krieg verbrannt, kam zum Abbruch. An dessen Platz konnte nun Schulgebäude (4) mit Lehrerwohnung und Werkraum errichtet werden. 
01.10.1951 Lehrerin Anna Lauer feiert ihr silbernes Ortsjubiläum.
November 1951 Feierliche Einweihung des neuen Schulgebäudes (4) und gleichzeitig Unterrichtsbeginn.
01.10.1952 Hauptlehrer Hans Bongard wird zur Volksschule Monschau versetzt. Zum gleichen Termin übernahm der Lehrer Stefan Pauls aus Höfen kommissarisch die Stelle des Schulleiters.
23.12.1953 Lehrer Stefan Pauls wird zum Hauptlehrer ernannt.
1954 Der Gemeinderat von Eicherscheid beschließt den Bau einer neuen Schule in Hammer.
1956 Einweihung der Schule in Hammer.
16.10.1956 Hauptlehrer Stefan Pauls wird an die Volksschule Mützenich versetzt.
01.05.1957 Hauptschullehrer Rudolf Latzel wird auf eigenen Wunsch von Strauch zur Volksschule Eicherscheid versetzt.
01.08.1957 Lehrer Hermann Stollenwerk geht auf eigenen Wunsch zur Volksschule Bergstein (Kreis Düren). Seine Stelle übernimmt Paul Jacobs aus Lendersdorf (Kreis Düren).
Sommerferien 1958 Umfangreiche Umbau- und Instandsetzungsarbeiten. Die Toiletten werden auf Wasserspülung umgestellt und mit einer Heizung versehen. Der Schulhof wurde neu gestaltet und erhielt ein Pausendach.
01.08.1961 Anna Lauer geht nach 35-jähriger Tätigkeit an der Volksschule Eicher­scheid in Pension.
28.08.1961 Als Ersatz für Frau Lauer kam die Lehrerin Karin Hollinger und übernahm das erste und zweite Schuljahr.
02.-12.02.1962 Die Schule wird wegen der Pockenerkrankung in Lammersdorf vorübergehend geschlossen und ein zweites Mal vom 09.-19.03.1962
01.10.1962 Ludwig Förster übernimmt von Frau Maria Wynands die Hausmeisterstelle an der Volksschule.
01.04.1953 Karin Hollinger lässt sich auf eigenen Wunsch nach Aachen versetzen. Ihre Stelle übernahm die Lehrerin Marita Rupp aus Köln.
17.04.1963 Frau Adelheid Latzel (Gattin von Lehrer Latzel) wird mit fünf Stunden nebenberuflich für die Fächer Handarbeit und Hauswirtschaft beschäftigt.
Ostern 1964 Frau Elke Frings aus Konzen wird als vierte Lehrkraft eingestellt. Der Werkraum in Schulgebäude (4) wurde notdürftig als vierte Klasse eingerichtet.
1965 Planungen zum Schulneubau (5) in der Bachstraße.
13.09.1965 feiert Hauptlehrer Latzel sein 40-jähriges Dienstjubiläum.
01.02.1966 Der Landtag legt fest, dass das Schuljahr 1967 am 01. August beginnt. Aufgrund dessen mussten zwei Kurzschuljahre eingefügt werden. Von April 1966 bis zum 30.11.1966 und vom 01.12.1966 bis zum 31.07.1967, jeweils acht Monate.22.06.1966
22.06.1966 Richtfest des neuen Schulgebäudes (5) in der Bachstraße.
01.12.1966 Das 9. Schuljahr wurde eingeführt. Nach einem Elternentscheid wurde das 9. Schuljahr in Simmerath unterrichtet.
01.12.1966 Die Schule in Hammer wird unter Protest der Eltern aufgelöst11 Kinder aus Hammer besuchen nun die Schule in Eicherscheid.
01.09.1967 Lehrerin Elke Frings wird nach Düren versetzt
 Sommer 1967 Ab den Sommerferien 1967 hatten die Schulgebäude (3) und (4) ihre Existenz als Volksschule aufgegeben.
07.09.1967 Beginn des neuen Schuljahres und erster Unterricht im neuen Schulgebäude (5) in der Bachstraße. 
Lehrer Otwin Braun aus Strauch kommt als Ersatz für Frau Elke Frings.
04.10.1967 Feierliche Einweihung des neuen Schulgebäudes (5). 
01.04.1968 Mitte Schuljahr wechselt die Lehrerin Anna-Maria Kisting zur Schule Eicherscheid. Folgende Lehrpersonen gaben nun Unterricht:
Hauptlehrer Latzel, Frau Marita Rupp, Herr Otwin Braun, Herr Paul Jacobs und Frau Anna-Maria Kisting.
Ende Sommerferien  Zum Ende des Schuljahres wechselten drei Lehrkräfte die Schule:
Frau Kisting zur Hauptschule Kesternich, Herr Braun ging nach Schmidt und Herr Jacobs wechselte zur Sonderschule nach Simmerath.
01.08.1968 Das Schulwesen in NRW wurde neu gestaltet. Die Volksschule wird aufgeteilt in Grund- und Hauptschule. Die Schule Eicherscheid, Bach­straße wurde eine Grundschule mit den Schuljahren 1 – 4. Die Schüler der Klassen 5 – 9 besuchten die Hauptschule in Simmerath. 
14.10.1968 Die Grundschüler aus Huppenbroich wechseln auf Wunsch der Eltern zur Grundschule Eicherscheid. Aus diesem Grund musste die Schule nun von zwei auf drei Klassen erweitert werden. 
15.10.1968 Aushilfslehrer Jürgen Barth wechselt von der Grundschule Pausten­bach nach Eicherscheid.
Durch Verordnung des Schulamtes Kreis Aachen musste die Grund­schule Eicherscheid als Kath. Bekenntnisschule geführt werden.
25.08.1969 Lehrerin Adelheid Jerusalem kam von der Sonderschule Vinzenzheim Aachen nach Eicherscheid.
1970 Im alten Schulgebäude (4) eröffnet die Sparkasse Simmerath eine Zweig­stelle.
23.06.1971 Rektor Rudolf Latzel wird in den Ruhestand versetzt. 
Oktober 1971 Die Grundschule Dedenborn wird aufgelöst. Die Kinder werden der Grundschule Eicherscheid zugeordnet. Lehrer Alfons Graß wechselt von der Grundschule Dedenborn zur Grundschule Eicherscheid und wird Schulleiter. 
01.09.1971 Die Lehrerin Edith Bücken kommt als vierte Lehrkraft nach Eicherscheid.
14.03.1972 Als fünfte Lehrkraft wird Rita Stuffrein an der Grundschule eingestellt, jedoch im Oktober 1972 zur Grundschule Kesternich versetzt.
1974 Der erste Kindergarten nach dem Krieg wird im alten Schulgebäude (3) eingerichtet 
1975 Der Regierungspräsident in Köln legt neue Schulbezirksgrenzen fest. Die Eltern kämpfen um den Erhalt der Grundschule. 
25.09.1975 Der Rat der Gemeinde Simmerath beschließt die Auflösung der Grund­schule Eicherscheid. 
Mai 1976 Der Regierungspräsident empfiehlt der Gemeinde Simmerath, die Änderung der Schulbezirksgrenzen vorerst zurückzustellen.
März 1977 Unterschriftenaktion für den Erhalt der Grundschule durch Eicherscheider Bürger. 
Februar 1978 In der Ratssitzung vom Februar 1978 beschließt der Rat der Gemeinde Simmerath die Grundschule Eicherscheid zum Ablauf des Schuljahres endgültig zu schließen.
August 1978 Auflösung der Grundschule Eicherscheid. Alle Grundschüler der Eicherscheider Schule werden ab Herbst 1978 der Kath. Grundschule Simmerath zugeteilt.
Die Sonderschule für Lernbehinderte in Simmerath bestand schon seit August 1968, und zwar in Simmerath und später in Paustenbach. Da jedoch die Klassenräume nicht mehr ausreichten, konnte nun die Sonderschule im Herbst 1978 in die frei gewordenen Klassenräume in der Bachstraße in Eicherscheid einziehen.
Quellennachweis:

Heimatjahrbuch 1981 –  Schulchronik von Alfons Grass

Verschiedene Ausgaben „Eremit am Hohen Venn“

Zeitzeugen aus Eicherscheid

 

       Juli 2014 – Joachim Gostek  Fotos der einzelnen Bauabschnitte der Schulen folgen.
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